Die moderne Langhaarfrisur: So lassen sich die Haare professionell verlängern

März 16, 2023 Von Druck Medientechnik Info

Wenn eine junge Frau mit langem und dichtem Haar die Straße entlanggeht, zieht es bewundernde Blicke der Passanten auf sich. Es ist oft schwer zu erraten, woher ihr Haar stammt. Es kann sich um natürliche Locken handeln, aber auch um eine Haarverlängerung. Wenn man zu einem erfahrenen Haarprofi geht, wird es unmöglich sein, die Spendersträhnen von den eigenen zu unterscheiden.

Die Vorbereitung auf eine Haarverlängerung

Bevor wir über die Funktionsweise von Haarverlängerungen sprechen, sollten wir herausfinden, wo der gesamte Prozess beginnt. Die Vorbereitung für das Verfahren ist fast immer gleich. Beim allerersten Beratungsgespräch wählt der Spezialist die Spendersträhnen von z. B. Clip In Extensions von globalextend.de so aus, dass sie in Farbe und Struktur passen und allen Anforderungen der Kundin entsprechen. In der Regel bietet er mehrere Optionen an, die sich in Preis und Qualität unterscheiden. Unmittelbar vor der Haarverlängerung wird das Haar mit einem speziellen entfettenden Shampoo gewaschen. Damit soll sichergestellt werden, dass sich das Haar optimal mit den Spendersträhnen verbinden kann. Ein solches Verfahren ist besonders wichtig, wenn Chemikalien zur Fixierung verwendet werden.

Die drei wichtigsten Verfahren einer Haarverlängerung

Wie funktioniert die Haarverlängerung? Das hängt ganz davon ab, welche Technik gewählt wurde. Diese lassen sich in mehrere Gruppen einteilen: Heiß-, Kalt- und Ultraschall-Haarverlängerung.

Heiß-Haarverlängerung:

Auf dem Kopf des Kunden wird ein Scheitel gezogen, an dem der Haarexperte entlang arbeitet. Dazu müssen die Stellen des Kopfes gewählt werden, an denen die Klebestellen am wenigsten sichtbar sind. Es gibt jedoch auch Mikrokapseltechniken, die es ermöglichen, Clip In Extensions von globalextend.de auch in den Fransen und im Schläfenbereich vorzunehmen. Hierbei werden sehr kleine Befestigungen verwendet, die schwer zu sehen und zu berühren sind.

Kalt-Haarverlängerung:

Unter den kalten Verfahren sind die Kapsel-, Streifen-, japanische und afrikanische Verlängerungen am beliebtesten. Die Kapseltechnik ähnelt den Warmtechniken, mit dem Unterschied, dass der Kleber in diesem Fall mit einer speziellen Pistole aufgetragen wird und aushärtet, ohne dass eine Erwärmung erforderlich ist. Der Haarexperte formt die Keratinkapseln manuell.

Ultraschall-Haarverlängerung:

Diese Technik basiert auf dem Verfahren der Warmverlängerung. Hierbei werden ebenfalls chemische Klebstoffe verwendet, die meist auf Keratinbasis erfolgen. Der einzige Unterschied ist das verwendete Gerät. Der Unterschied besteht darin, dass kein thermischer Effekt, sondern ein Ultraschalleffekt erzeugt wird. Wissenschaftler und Friseure behaupten, dass diese Methode sicherer ist, was sie damit erklären, dass der Ultraschall nur auf die Zusammensetzung des Klebers einwirkt, ohne die Struktur des Haares zu beschädigen.